Spotlight On: Stefanie Vogt, Legal Counsel

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Wann sind Sie der ABN AMRO Asset Based Finance beigetreten?

Ich arbeite erst seit Dezember 2020 bei der ABN AMRO Asset Based Finance und bin somit noch ganz neu im Team. Ich wurde allerdings so herzlich empfangen, dass ich mich trotz Einstieg in Home-Office Zeiten bereits „zuhause“ fühle. 

 

Beschreiben Sie Ihre Rolle bei der ABN AMRO Asset Based Finance.

Ich bin Teil des Risk/Legal Teams in Köln. Wir kümmern uns also um alles, was mit der internen Rechtsberatung zu tun hat. Das reicht von der Konzeption unserer Verträge über operative Fragen der Kollegen bis hin zu internationalen Projekten innerhalb der ABF.

 

Was macht Ihnen an Ihrer Arbeit am meisten Spaß?

 

Die Arbeit ist abwechslungsreich und ein kommerzieller Ansatz wird wertgeschätzt. Zusätzlich  kann ich sehr viel von erfahrenen Kollegen lernen.

 

Was ist der größte Mehrwert, den Ihre Rolle Ihren Kunden bietet?

 

In unserem Sektor nehmen Verträge eine entscheidende  Rolle ein. Bei der Vertragsausarbeitung steht die Sicherheit unserer Kunden immer an erster Stelle. Wir möchten außerdem gewährleisten, dass der Kunde gut mit den Unterlagen arbeiten kann und dass sich vertragliche Vorgänge im täglichen Wirken leicht umsetzen lassen. Um dies sicherzustellen, suchen wir bei Bedarf gemeinsam mit den Kollegen nach individuellen Lösungen.

Wie sieht ein gewöhnlicher Home-Office Tag für Sie aus?

 

Wir starten täglich mit einem Team Call um 9 Uhr. Regelmäßig habe ich davor bereits eine Weile gearbeitet – das kommt aber sehr auf den Tag an. Mein Hund sorgt dann zuverlässig dafür, dass ich meine Pausen einhalte. Diese verbringe ich entsprechend häufig bei einem Spaziergang. Das habe ich im letzten Jahr sehr zu schätzen gelernt und finde, dass ein wenig Bewegung an der frischen Luft die Arbeit, die danach folgt, deutlich angenehmer macht.

 

Wie bleiben Sie in diesen schwierigen Zeiten mit Ihren Kunden in Verbindung?

Glücklicherweise haben auch unsere Kunden, mit denen ich bis dato in Kontakt war, relativ flexible technische Lösungen. So schaffen wir es uns auch in Krisenzeiten zumindest virtuell zu sehen und in Verbindung zu bleiben. Ich glaube aber dennoch, dass sich auch alle darauf freuen, wieder gemeinsam in einem Raum sitzen zu dürfen.

 

Haben Sie Tipps, wie Sie eine gute Work-Life-Balance finden, während Sie von zuhause arbeiten?

Für mich persönlich hat es sich bewährt, mir für den Tag immer wieder Zwischenziele zu setzen. Ich versuche diese Abschnitte so zu timen, dass diese mit den Spaziergängen mit dem Hund harmonieren. Im Idealfall mache ich also nach jeder erledigten Aufgabe eine kurze Pause. Das fixieren von Zielen hilft mir auch dabei, den richtigen Zeitpunkt für den Feierabend zu finden.

 

Was war Ihr Traumberuf als Kind?

Ich war schon immer völlig verrückt nach Tieren und hatte es auch lange Zeit avisiert mit Tieren zu arbeiten. Eine genaue Berufsvorstellung hatte ich aber, soweit ich mich erinnern kann, nicht.

 

Was lässt Ihr Herz höher schlagen?

Im beruflichen Kontext, wenn es uns gelingt, verworrene und zunächst schwierig erscheinende Sachverhalte zur allgemeinen Zufriedenheit zu lösen. Privat wiederum mache ich diese Erfahrung besonders beim Sport, wenn eine Herausforderung erst zu groß erscheint, man diese dann aber doch meistert und im besten Fall noch mit Erfolg belohnt wird.