Spotlight On: Tobias Delbeck, Sales Manager


Im heutigen ‚Spotlight On‘ stellt sich Tobias Delbeck vor. Erfahren Sie mehr darüber, welchen Mehrwert er in seiner Rolle als Sales Manager unseren Kunden bietet.
Wann sind Sie ABN AMRO beigetreten?
Ich bin seit Anfang November 2020 mit an Bord, also noch gar nicht so lange im Unternehmen. Was ich jetzt schon sagen kann ist, dass ich sehr freundlich aufgenommen wurde. Ich freue mich sehr, Teil des ABN AMRO Teams zu sein und zu wissen, dass ich mich hier persönlich und fachlich weiterentwickeln kann.
Beschreiben Sie Ihre Rolle bei ABN AMRO …
Als Sales Manager bei der ABN AMRO bin ich primär für die Akquisition von Neukunden verantwortlich. Der Akquisitionsprozess umfasst dabei unter anderem die Ansprache von potenziellen Neukunden, die Strukturierung von Engagements über die Genehmigung bis hin zum Implementierungsprozess. Im Rahmen dessen bin ich auch Ansprechpartner für unsere zahlreichen Geschäftspartner und darf die Interessen von Kunden, Makler und ABN AMRO zusammenführen.
Was macht Ihnen an Ihrer Arbeit am meisten Spaß?
Die Vielseitigkeit der Aufgaben. Als Sales Manager bin ich zum einen für die Akquisition verantwortlich. Das bietet mir die Möglichkeit, sehr viele interessante Persönlichkeiten und neue Unternehmen kennenzulernen, als auch sehr kommunikativ unterwegs zu sein. Zum anderen strukturiere ich zusammen mit meinen Kollegen die Engagements, bei denen ich vermehrt meine analytischen Fähigkeiten anwenden kann. Insgesamt eine sehr interessante und abwechslungsreiche Aufgabe.
Was ist der größte Mehrwert, den Ihre Rolle für Kunden bringt?
Als Sales Manager bin ich Zuhörer und Moderator zugleich. In dieser Doppelrolle analysiere ich mit dem Kunden seinen individuellen Finanzierungs- und Working-Capital Bedarf und wir entwickeln gemeinsam eine auf ihn zugeschnittene Lösung.
Wie sieht ein gewöhnlicher Home-Office Tag für Sie aus?
Im Prinzip nicht viel anders als ein Tag im Büro. Akquirieren, telefonieren, E-Mails schreiben, Anfragen koordinieren. All das mache ich auch weiterhin. Da gerade am Anfang meiner Einarbeitungszeit viel Neues zu erfahren im Vordergrund steht, telefoniere ich mehrmals täglich per Videochat mit meinen Kollegen.
Wie bleiben Sie in diesen schwierigen Zeiten mit Ihren Kunden in Verbindung?
Auch wenn persönliche Termine derzeit fast gar nicht stattfinden können, stehen wir mit unseren Kunden und Geschäftspartnern im regelmäßigen telefonischen und digitalen Austausch. Ich sehe die Zeit aber auch als Chance für uns alle. Denn bei den meisten Ansprechpartnern ist der Terminkalender deutlich leerer. Unser Arbeitsumfeld ist entschleunigt, so dass wir alle mehr Zeit für Neues haben. Wir können die Zeit nun vermehrt dazu nutzen, sowohl auf neue Geschäftspartner zuzugehen, als auch alte Kontakte zu pflegen.
Haben Sie Tipps, wie Sie eine gute Work-Life-Balance finden, während Sie von zuhause arbeiten?
Ich setze mir klare Arbeitsziele für den Tag. Dabei kalkuliere ich kurzfristig ungeplante Aufgaben, die üblicherweise während des Tages hinzukommen, mit ein. Wenn ich meine Ziele erreicht habe, kann ich abends zufrieden das Arbeitszimmer verlassen. Einen gesunden Ausgleich verschaffe ich mir mit Sport.
Was war Ihr Traumberuf als Kind?
Wie bei den meisten Jungs war mein Traum Profisportler, vor allem natürlich Fußballer zu werden. Es zeigte sich aber bei mir relativ schnell, dass es dazu nicht reichen würde. Daher habe ich mich auf die Schule fokussiert, um etwas Anspruchsvolles und Herausforderndes zu erlernen. Kurz vor dem Abitur habe ich mich dann final für den kaufmännischen Beruf entschieden. Mit dieser Entscheidung bin ich weiterhin sehr glücklich.
Was lässt Ihr Herz höher schlagen?
Euphorie. Im privaten Bereich ist das der Fall, wenn ich schöne Momente mit der Familie und Freunden erleben darf und natürlich, wenn der Lieblingsfußballverein gewinnt. Im Beruf sind das Momente, in denen ich etwas erfolgreich zum Abschluss bringe, zum Beispiel der erfolgreiche Abschluss einer Factoringanbahnung.